Zur Einweihung des neuen Kindergartens Kneiting entrichtete Jürgen Mistol ein Grußwort, in dem er betonte, dass gute Bildungs- und Zukunftschancen für alle Kinder unabdingbar sind. Denn Kinder seien das wichtigste Gut, das eine Gesellschaft habe, sodass ein entsprechendes Angebot für Eltern und Kinder notwendig sei. Insofern zeigt sich Jürgen Mistol sehr erfreut über das neue Kinderhaus in Pettendorf, das nun einen Ort darstelle, an dem sich die Kinder frei und naturnah entfalten könnten und zudem bestens versorgt seien. Gleichzeitig erkannte Jürgen Mistol an, dass frühkindliche Bildung sowie Betreuung aufgewertet werden müssen, und sprach den anwesenden Betreuer*innen seine Bewunderung aus, dass diese trotz des akuten Fachkräftemangels und teils widriger Rahmenbedingungen optimistisch blieben und mit Herz bei der Sache seien.
Bei der anschließenden Besichtigung des Kinderhauses machte sich Jürgen Mistol ein Bild von dem großzügigen Außengelände. Dort wurden nicht nur mehrere Bäume gepflanzt, sondern auch Hochbeete mit Erdbeersträuchern, ein Klettergerüst sowie ein riesiger Sandkasten mit umfangreichen Wasserleitungen errichtet, wo sich Jürgen Mistol an der Wasserpumpe betätigte. Zusammen mit seiner Landtagskollegin Margit Wild konnte er beobachten, wie das Wasser über mehrere Ebenen an Frosch- und Biberfiguren vorbei in den Sandkasten floss.
Gerade von der Außenanlage, aber auch von dem hellen und weitläufigen Innenbereich war Jürgen Mistol sehr begeistert. Nachdem er bereits im Rahmen von „Yes, we care! Grün packt an in sozialen Berufen“ beim nahe gelegenen Waldkindergarten der Johanniter ein Sozialpraktikum absolviert hatte, freute er sich darauf, auch im neuen Kinderhaus einen Einblick in den Alltag der Kinder und Betreuer*innen zu erhalten.